Zum Bild: die obere Terrasse hat keinen Sonnenschutz mehr. Unten steht, wie abgebildet, ein windschiefer Sonnenschirm, der sich kaum verrücken lässt und nur geringen Sonnenschutz bietet. Vor Sonnenuntergang kann man im Hochsommer keine der Terrassen nutzen. die abgebildeten Eisenstühle sind zum Sitzen ungeeignet, da extrem unbequem. Es gibt nur an drei Fenstern Fliegengitter. das Mobiliar ist zum großen Teil veraltet und an der Kommode, die die einzige Möglichkeit zum Unterbringen von Kleidung darstellt, hat man gleich die Griffe in der Hand, wenn man eine Lade aufzieht. Kaum ein Fenster lässt sich vollständig öffnen, weil Mobiliar davorsteht. die Küche ist angemessen ausgestattet. es gibt aber keine zwei separate Schlafzimmer. Im oberen Schlafzimmer, durch das man das Haus betritt stehen zwei Einzel- und ein Doppelbett. in der unteren Etage, die zu oberen hin offen ist und das Wohn-Esszimmer sowie die kleine Küche beherbergt, stehen zwei Pritschen. der Weg zum Haus ist abenteuerlich bis kurios. Dass man über eine Schmalspurtrasse (noch in Betrieb) und durch einen Eisenbahntunnel fahren muss, erfuhren wir erst nach der Buchung. zum Haus gelangt man über einen steilen sehr grob gepflasterten Weg, der mit Gepäck nur sehr mühsam zu begehen ist. die badezimmer sind ok, aber weit entfernt von "luxery". die annoncierte Waschmaschine befindet sich im Haus des Vermieters, der selten zu erreichen ist. Herr Dawson ist sehr nett und hat auf kleinere Reklamationen wie defekte Glühbirnen, fehlende Handtücher und Toilettenpapier gleich reagiert - wenn man ihn antreffen konnte. die Aussicht aufs Meer ist gegeben. wir haben zu dem Preis in Griechenland schon erheblich bessere Häuser gehabt. zu diesem Preis würden wir das Haus nicht weiterempfehlen.